Der Jenaer Arbeitskreis Kritische Theorie der Naturwissenschaften hat eine Reihe von Vorträgen angekündigt.
Darunter auch ein Vortrag am 28.11. von mir zu subjektiven und objektiven Momenten physikalischer Erkenntnis.
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Der Jenaer Arbeitskreis Kritische Theorie der Naturwissenschaften hat eine Reihe von Vorträgen angekündigt.
Darunter auch ein Vortrag am 28.11. von mir zu subjektiven und objektiven Momenten physikalischer Erkenntnis.
»Warum uns ferne Zivilisationen meiden« bespricht das Telepolis Sonderheft Kosmologie unter der Titelrubrik »Intelligenz im All«. Weil sie eben wirklich intelligent sind — das wäre eine lustige und angemessen knappe Antwort gewesen. Doch die neueren Kosmologen machen mit solchen Fragen Ernst: Ihre Themen sollen im Gegensatz zur reißerischen Präsentation auf einem seriösen Fundament stehen. Als Beleg werden zwei Autoren auf dem Titelblatt besonders hervorgehoben, die anerkannte Physiker blieben, während sie durch populärwissenschaftliches Engagement bekannt wurden. Der weltberühmte Kosmologe Stephen Hawking war bis letztes Jahr Inhaber des traditionsreichen lucasischen Lehrstuhles in Cambridge und Professor Harald Lesch lehrt nicht nur im deutschen Fernsehen, sondern auch an der Unversität München Astrophysik und Naturphilosophie. Die um sie herum versammelten Experten sind zumeist ebenfalls Wissenschaftler und allesamt vom Fach. Woher aber dann der Wahn? Warum werden unter Führung von Physikern, die die angeblich präziseste Wissenschaft auf Erden praktizieren, »Außerirdische verzweifelt gesucht«?
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Als Physiker beschäftigt mich die kritische Theorie der Naturwissenschaften. Meine Publikationen erscheinen in der Zeitschrift Bahamas und der Zeitung Jungle World.
Auf Anfrage halte ich auch Vorträge zu meinen Publikationen oder verwandten Themengebieten.